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Keine guten Nachrichten für Immofondsbesitzer

Offene Immobilienfonds waren besonders zwischen 2005 und 2008 sehr beliebt bei Privatanlegern. Vor dem Hintergrund niedriger Zinsen nutzten viele Anleger die offenen Immobilienfonds als rentablen Ersatz für kurzfristige  Anlagen wie Sparbuch, Fest- oder Tagesgeld.
Leider bewahrheitete sich die Regel, dass es eine höhere Rendite nicht ohne höheres Risiko gibt auch bei dieser vermeintlich sehr sicheren Anlageform. Im Zuge der Finanzkrise bekamen die Immobilienfonds große Liquiditätsprobleme und viele der einstmals beliebtesten und erfolgreichsten Produkte mussten schließen bzw. die Rücknahme von Anteilen einstellen.  (Lesen Sie hier)
Die meisten dieser Fonds wurden allerdings zu unrecht bestraft. Ihre Portfolios waren oft solide und das einzige Problem war der Missbrauch als kurzfristige Anlage, sowohl durch private als auch durch institutionelle Anleger.

Das Handelsblatt berichtet über die Aktuelle Lage. Leider scheint es keine positiven Überraschungen zu geben… .

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